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Fresenius Medical Care reduziert die Dividende
MyDividendsIm Artikel erwähnte Wertpapiere: Fresenius Med Care
Der Dialysespezialist Fresenius Medical Care (ISIN: DE0005785802) will die Dividende um 17 Prozent auf 1,12 Euro pro Aktie kürzen. Im Vorjahr lag die Ausschüttung bei 1,35 Euro. Die Hauptversammlung findet am 16. Mai 2023 statt.
Damit liegt die aktuelle Dividendenrendite beim derzeitigen Kurs von 37,16 Euro bei 3,01 Prozent. Der Umsatz von Fresenius Medical Care stieg im Geschäftsjahr 2022 im Vergleich zum Vorjahr um 10 Prozent auf 19,4 Mrd. Euro, wie am Dienstagabend weiter berichtet wurde. Währungsbereinigt kletterte der Umsatz um 2 Prozent. Das organische Umsatzwachstum betrug 2 Prozent.
Das operative Ergebnis (EBIT) reduzierte sich 2022 um 18 Prozent (währungsbereinigt: -25 Prozent) auf 1,51 Mrd. Euro. Dies entspricht einer Marge von 7,8 Prozent (Geschäftsjahr 2021: 10,5 Prozent). Ohne Sondereffekte sank das operative Ergebnis um 5 Prozent auf 1,82 Mrd. Euro (-13 Prozent währungsbereinigt).
Im Geschäftsjahr 2022 sank das Konzernergebnis um 31 Prozent auf 673 Mio. Euro (-37 Prozent währungsbereinigt). Ohne Sondereffekte sank das Konzernergebnis um 10 Prozent auf 913 Mio. Euro (-17 Prozent währungsbereinigt). Der Bad Homburger Konzern erwartet für das Jahr 2023 ein Umsatzwachstum im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich. Fresenius Medical Care gab am Dienstag auch Pläne bekannt, die derzeitige KGaA-Struktur (Kommanditgesellschaft auf Aktien) des Unternehmens in eine deutsche Aktiengesellschaft umzuwandeln.
Fresenius Medical Care ist ein Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen. Zum 31. Dezember 2022 behandelte Fresenius Medical Care weltweit 344.687 Patientinnen und Patienten in 4.116 Dialysezentren. Ende 2022 beschäftigte das Unternehmen weltweit 128.044 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gegenüber 130.251 Beschäftigten zum 31. Dezember 2021.
Redaktion MyDividends.de
Damit liegt die aktuelle Dividendenrendite beim derzeitigen Kurs von 37,16 Euro bei 3,01 Prozent. Der Umsatz von Fresenius Medical Care stieg im Geschäftsjahr 2022 im Vergleich zum Vorjahr um 10 Prozent auf 19,4 Mrd. Euro, wie am Dienstagabend weiter berichtet wurde. Währungsbereinigt kletterte der Umsatz um 2 Prozent. Das organische Umsatzwachstum betrug 2 Prozent.
Das operative Ergebnis (EBIT) reduzierte sich 2022 um 18 Prozent (währungsbereinigt: -25 Prozent) auf 1,51 Mrd. Euro. Dies entspricht einer Marge von 7,8 Prozent (Geschäftsjahr 2021: 10,5 Prozent). Ohne Sondereffekte sank das operative Ergebnis um 5 Prozent auf 1,82 Mrd. Euro (-13 Prozent währungsbereinigt).
Im Geschäftsjahr 2022 sank das Konzernergebnis um 31 Prozent auf 673 Mio. Euro (-37 Prozent währungsbereinigt). Ohne Sondereffekte sank das Konzernergebnis um 10 Prozent auf 913 Mio. Euro (-17 Prozent währungsbereinigt). Der Bad Homburger Konzern erwartet für das Jahr 2023 ein Umsatzwachstum im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich. Fresenius Medical Care gab am Dienstag auch Pläne bekannt, die derzeitige KGaA-Struktur (Kommanditgesellschaft auf Aktien) des Unternehmens in eine deutsche Aktiengesellschaft umzuwandeln.
Fresenius Medical Care ist ein Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen. Zum 31. Dezember 2022 behandelte Fresenius Medical Care weltweit 344.687 Patientinnen und Patienten in 4.116 Dialysezentren. Ende 2022 beschäftigte das Unternehmen weltweit 128.044 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gegenüber 130.251 Beschäftigten zum 31. Dezember 2021.
Redaktion MyDividends.de