Bristol-Myers Squibb steigert die Dividende

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Der amerikanische Pharmakonzern Bristol-Myers Squibb Co. (ISIN: US1101221083, NYSE: BMY) wird seinen Aktionären am 1. Februar 2023 eine vierteljährliche Dividende von 0,57 US-Dollar ausbezahlen. Record day ist der 6. Januar 2023.
Gegenüber dem Vorquartal (0,54 US-Dollar) ist dies eine Anhebung um 3 Cents bzw. 5,6 Prozent. Damit steigert Bristol-Myers Squibb die Dividende das 14. Jahr in Folge. Das New Yorker Unternehmen schüttet auf das Jahr gerechnet 2,28 US-Dollar aus. Beim derzeitigen Börsenkurs von 79,88 US-Dollar (Stand: 8. Dezember 2022) entspricht das einer aktuellen Dividendenrendite von 2,85 Prozent.
Bristol-Myers Squibb ist ursprünglich im Jahr 1858 in Brooklyn gegründet worden. Im Jahr 1989 erfolgte die Fusion der Unternehmen Bristol-Myers Company und Squibb Corporation. Im November 2019 wurde der Kauf des Biopharma-Spezialisten Celgene abgeschlossen. Bristol-Myers Squibb ist auf Krebsmedikamente, Entzündungen und Erkrankungen des Immunsystems und der Blutgefäße spezialisiert.
Im dritten Quartal (30. September) des Fiskaljahres 2022 betrug der Umsatz 11,22 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 11,62 Mrd. US-Dollar), wie am 25. Oktober 2022 berichtet wurde. Unter dem Strich stand ein Gewinn von 1,61 Mrd. US-Dollar nach einem Gewinn von 1,55 Mrd. US-Dollar im Vorjahr.
Seit Jahresbeginn 2022 liegt die Aktie auf der aktuellen Kursbasis an der Wall Street mit 28,12 Prozent im Plus und die Marktkapitalisierung beträgt 169,94 Mrd. US-Dollar (Stand: 8. Dezember 2022).
Redaktion MyDividends.de

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