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König Strom: Auf dem Weg zum Börsenthron?

Strom, Strom und nochmals Strom. Elektromobilität, KI, Urbanisierung – die Megatrends unserer Zeit haben eines gemeinsam: einen unstillbaren Hunger nach der Königin aller Energieformen – Strom. Wer den Strom nicht ehrt, ist die Wirtschaft nicht wert. Deutschland lernt diese Lektion gerade schmerzhaft.

Elektrifizierung im Winder / Bild: Endesa

Kein Wunder, dass die Aktienkurse der Stromversorger 2025 weltweit gestiegen sind. Die Analysten erwarten für die kommenden Jahre zweistellige Gewinnsprünge – Jahr für Jahr. Jetzt ist der perfekte Moment, einzutauchen in unsere globale Sektoranalyse: Die wertvollsten, die erfolgreichsten, die defensivsten und die preislich attraktivsten Stromversorger der Welt – kompakt, transparent und sortiert für Ihren Investmentstil.

Im Sektor Stromversorger sind ca. 60 Prozent der Börsenmarktkapitalisierung der Branche Versorger vertreten und ca. 2 Prozent des globalen Marktes. Daneben gibt es noch die Multiversorger mit etwa 17 Prozent und die reinen Gasversorger mit 8,5 Prozent Anteil an der Marktkapitalisierung der Versorger. Die Schweizer Analysegesellschaft theScreener analysiert 108 Gesellschaften in diesem Sektor.

Performance und bester Gesamteindruck

Die Performance der zwanzig größten Unternehmen der Stromversorger entwickelte sich seit Jahresbeginn überwiegend positiv: 15 Unternehmen lagen im Plus, zum Teil sehr deutlich. An der Spitze die NRG Energy aus Houston, Texas, mit fast 82 Prozent, gefolgt von Endesa aus Madrid mit 49 Prozent, SSE aus Perth in Großbritannien mit knapp 39 Prozent und Iberdrola aus Bilbao mit 36 Prozent. Unter diesen zwanzig größten Unternehmen nach Marktkapitalisierung findet sich keine deutsche Gesellschaft, aber zwölf aus den USA! 

Den besten Gesamteindruck unabhängig von der Größe boten nach theScreener Genesis Energy, ENEA SA aus Poznan in Polen, HUANENG POWER mit Sitz in Beijing, Meridian Energy aus Wellington in Neuseeland und AXIA Energia. Den Gesamteindruck gewinnt theScreener dabei aus dem Zusammenspiel fundamentaler Faktoren wie (P/E, Wachstum, Gewinnrevisionen, Dividendenerträge usw.), technischer Indikatoren (Trend und relative Performance) sowie Sensitivitätsfaktoren (das Verhalten der Aktie bei Marktproblemen und bei spezifischen Ereignissen). Es werden nur Unternehmen angezeigt mit einer minimalen Börsenkapitalisation von 1 Mrd. US-Dollar bewertet.

Die ganze Analyse finden Sie zum kostenlosen Download hier auf der Website von theScreener!

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Andreas Lusser, CEO und François Cleyet leiten das Schweizer Analysehaus  theScreener. Gegründet im Jahr 2000 ist es eines der ersten in der Schweiz ansässigen Fintech-Unternehmen. theScreener bietet unabhängiges Aktienresearch, das auf einem leistungsstarken proprietären Modell und einer breiten Palette von Finanzindikatoren basiert , um Anlageideen zu identifizieren und Abwärtsrisiken zu steuern. Mit über 6’500 Unternehmen weltweit, 15’000 Fonds/ETFs, 18 Branchengruppen, 104 Sektoren, 44 Ländern und 55 Indizes, die zweimal wöchentlich ausgewertet werden, bietet theScreener eine unvergleichliche Abdeckung.