Bristol-Myers Squibb erhöht die Dividende das 13. Jahr in Folge

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Der amerikanische Pharmakonzern Bristol-Myers Squibb Co. (ISIN: US1101221083, NYSE: BMY) wird seinen Aktionären eine vierteljährliche Dividende von 0,54 US-Dollar ausbezahlen. Gegenüber dem Vorquartal (0,49 US-Dollar) ist dies eine Anhebung um 5 Cents bzw. 10,2 Prozent.
Die Auszahlung erfolgt am 1. Februar 2022 (Record day: 7. Januar 2022). Das New Yorker Unternehmen schüttet damit auf das Jahr gerechnet 2,16 US-Dollar aus. Beim derzeitigen Börsenkurs von 59,05 US-Dollar (Stand: 13. Dezember 2021) entspricht das einer aktuellen Dividendenrendite von 3,66 Prozent. Damit steigert Bristol-Myers Squibb die Dividende das 13. Jahr in Folge. Das Unternehmen plant zudem eine Ausweitung des Aktienrückkaufprogramms um 15 Mrd. US-Dollar.
Bristol-Myers Squibb ist ursprünglich im Jahr 1858 in Brooklyn gegründet worden. Im Jahr 1989 erfolgte die Fusion der Unternehmen Bristol-Myers Company und Squibb Corporation. Im November 2019 wurde der Kauf des Biopharma-Spezialisten Celgene abgeschlossen. Bristol-Myers Squibb ist auf Krebsmedikamente, Entzündungen und Erkrankungen des Immunsystems und der Blutgefäße spezialisiert.
Die Aktie verzeichnet auf der aktuellen Kursbasis an der Wall Street seit Jahresbeginn 2021 ein Minus von 4,80 Prozent und die Marktkapitalisierung beträgt 125,1 Mrd. US-Dollar (Stand: 13. Dezember 2021).
Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

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